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Rudern bei SOD

Beim Rudern gilt es, so schnell wie möglich eine bestimmte Strecke auf dem Wasser zurückzulegen. Die Sportler*innen sitzen beim Rudern anders als beim Kanu mit dem Rücken zur Fahrtrichtung im Boot.

Über die Sportart

In der Sportart Rudern wird das Boot mithilfe von Skulls oder Riemen fortbewegt. Beim sogenannten Skullen halten die Ruderer*innen in jeder Hand jeweils ein Skull. Beim Riemenrudern wird hingegen nur ein Vortriebsmittel, der Riemen, mit beiden Händen gehalten.

Je nach Bootstyp können bis zu 8 Personen in einem Ruderboot sitzen. Bei Special Olympics ist der Vierer mit Steuerperson das größte Boot.

Die Wettbewerbe finden in der Regel auf Seen und Flüssen statt. Die Streckenlänge beträgt dabei 500 m und/oder 1.000 m. Alle Sportler*innen müssen in der Lage sein, ohne Hilfe mindestens 25 Meter zu schwimmen. Beim Schwimmtest darf eine Rettungsweste getragen werden. Wer eine Rettungsweste trägt, muss sie auch im Wettbewerb tragen.

Im Rudern gibt es mehrere Unified Sports® Wettbewerbe. Menschen mit und ohne geistige Beeinträchtigung sitzen gemeinsam im Doppelzweier und (Doppel-)Vierer. Bei Special Olympics Wettbewerben im Rudern muss die Steuerperson immer ein*e Unified Partner*in sein. Die Position darf aus Sicherheitsgründen nicht durch Athlet*innen besetzt werden.

Rudern leicht erklärt

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Die Ansprechpartner der Special Olympics Sportart Rudern im Überblick:

Anne Breitsprecher

Referentin Sportentwicklung, Wettbewerbe & Sportprojekte
anne.breitsprecher@specialolympics.de
+49 (0)176 / 709 724 62

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